die Gebühren steigen

Quelle: BILD.de 19.06.2020

Es steigen die nicht formell gesetzlich festgelegten Beiträge.

Zitat

Wenig Neues im TV, aber die Gebühren steigen?…

Ab 1. Januar 2021 wird der monatliche Rundfunkbeitrag von 17,50 Euro um 4,9 Prozent auf 18,36 Euro steigen. Das haben die Ministerpräsidenten aller 16 Bundesländer am Mittwoch beschlossen. Die endgültige Zustimmung der jeweiligen Landtage gilt als sicher.

[…] Ob der erhöhte Rundfunkbeitrag dazu führt, dass demnächst mehr frisches Programm produziert wird, ist fraglich. Denn die Sender brauchen Geld für Anderes.

Im ZDF-Etat 2019 entfallen von den Gesamtausgaben in Höhe von 2,362 Milliarden Euro allein 39,9 Prozent (942,7 Mio. Euro) auf die Altersversorgung ehemaliger Mitarbeiter, Personal und Verwaltungskosten.

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https://www.bild.de/unterhaltung/tv/tv/in-der-glotze-laeuft-nur-alter-mist-weniger-neues-im-tv-aber-mehr-gebuehren-71337026.bild.html

Kommentar des Seitenbetreibers:

Die Landtage bestehen aus Personal ohne Arsch in der Hose, wie man aus dem Ablauf sieht, der hier im Forum beschrieben ist am Beispiel des bayerischen Landtages bei der Abstimmung zum 15. Staatsvertrag zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge, dort hatten die Freien Wähler zwar Bedenken gehabt und sind nun an der Regierung beteiligt. Siehe dazu meine Anfrage an den Bayerischen Landtag. Als Dank für die Schweinerei im Zusammenhang mit dem 15. Staatsvertrag zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge wählte der Bürger den Seehofer in den Bundestag.

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