Schock-Strategie

Der Multimilliardär Bill Gates hat sich in den Feldern Impfen, Infektionskrankheiten und Bioterrorismus besonders stark engagiert. Seit 1999 fanden an der Johns Hopkins Universität in Baltimore, Maryland, USA, Übungen statt, in denen es regelmäßig um die Verhängung des Ausnahmezustandes unter dem Vorwand der Bekämpfung einer Virusepidemie geht. Stiftungen wie die Bill-and-Melinda-Gates-Foundation haben schon vor Jahrzehnten die WHO gekapert, welche dann ihre Pandemiedefinition so änderte, dass praktisch jederzeit eine Pandemie ausgerufen werden kann.

Es war nur unklar, wie die Bevölkerung reagieren würde. Der Historiker Patrick Zylberman untersuchte die Reaktion der Bevölkerung auf Lockdowns und andere Zwangsmaßnahmen, die als Reaktion auf das SARS-1-Virus im Jahr 2003 in Toronto — und nur in Toronto — verhängt worden waren. Die kanadische Großstadt war demnach wohl als globales Testlabor für den biopolitischen Ausnahmezustand ausgewählt worden.

Zu seiner eigenen Überraschung haben die Menschen „mittelalterliche“ Maßnahmen wie Lockdowns, Quarantäne und Kontaktnachverfolgung weitgehend akzeptiert. Zylberman rechnet vor, dass 50 bis 68 Prozent gehorchten, nur etwa 15 Prozent waren Dissidenten.

Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/biopolitische-machtergreifung

Gefunden im Internet:

„Event 201“: Eine sonderbare Pandemie-Übung kurz vor Ausbruch der Corona-Krise

08.05.2020 11:29  Im Oktober 2019 fand in New York eine aus heutiger Sicht sonderbare Pandemie-Übung statt. Deutsche Wirtschaftsnachrichten

16. Juli 2021 um 9:40

Pandemie-Spiele für Plutokraten

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Regierungen und Reiche profitieren von der Corona-Krise. Sie haben mehr Macht und Geld, predigen Moral, aber sie lösen die Krise nicht. Im Gegenteil: Corona stellt den sozialen Sprengsatz scharf, der die Spaltung der Gesellschaft durch Verschuldung, Ausgrenzung und Verteilungskonflikte um Impfstoff

Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?tag=event201