Zweifel an Corona-Impfung

Auch hier wird klar, dass die Impfung nicht das bringt, was uns versprochen wird, und dass dies wohl nicht durch entsprechende Studien belegt werden darf. Ich habe noch nicht davon gehört, dass bei älteren Menschen mit Vorerkrankungen getestet wird auf die Fähigkeit ihres Immunsystems, eine Virusinfektion zu bekämpfen. Sollten diese unter anderem im Institut von Frau Dr. König durchführbaren Tests auf ein schlechtes Immunsystem hinweisen, so wäre wohl die Wahrscheinlichkeit für einen lebensbedrohlichen Zytokinsturm bei einer Corona-Infektion erhöht, doch eine Impfung würde trotzdem keinen Sinn machen. Und genau diesen Menschen will man nun eine Booster-Impfung verpassen, die ihnen nur Schaden, aber nicht nutzen kann.

Für Ungeimpfte oder Genesene könnten Tests auf SARS-CoV-2-Antiköper und auf eine mögliche T-Zell-Antwort von großem Nutzen zum Beweis ihrer „Ungefährlichkeit“ sein, wären da nicht die politischen Vorgaben, bei denen es nicht um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung geht, sondern um eine Nötigung zur Impfung auch für die bestens Geschützten, die ihre Mitmenschen deutlich weniger gefährden als Geimpfte. Die Tests werden nicht anerkannt für den 2G-Status der Gruppe der Teilgrundrechte-Inhaber.

Quelle: https://staatsunrecht.wordpress.com/2021/10/22/das-post-covid-vakzin-syndrom-und-die-epidemie-der-impfgeschadigten/

Zytokinsturm = Entgleisung des Immunsystems

Anmerkung des Seitenbetreibers:

Ich habe jetzt seit mehr als 83 Jahren (seit meiner Geburt), [es folgen Korrekturen}: jeden Angriff von potentiell lebensbedrohlichen Keimen ohne Impfungen überstanden. Bis zu meinem 20. Lebenjahr habe ich Diphtheri, Scharlach oberstanden. Die letzte Spritze die ich bekam, war gegen Tetanus.) [Ende der Korrekturen] Ob ich eine Corona-Impfung überstehen werde – sagt mein Arzt – kann niemand garantieren. Zwangsimpfungen waren im tausendjährigen Reich ein probates Mittel der damaligen Herrschenden, sich von der Last lebensunwerten Menschen zu befreien..