Robert Koch Institut

Der Chef des RKI erzählt uns:

Das kann sich jedoch schnell ändern, wie die jüngsten Fälle von Masseninfektionen in Heimen zeigen. RKI-Chef Wieler erklärt denn auch die Zunahme der Todesrate in den letzten Tagen vor allem damit, dass es „immer mehr Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen gibt, und generell immer mehr ältere Erkrankte“. Er geht daher davon aus, dass die Rate weiter steigt – „wie stark weiß ich nicht“.

Schreibt das Handelsblatt

Gillmann, Barbara 11.4.2020

Kommentar des Seitenbetreibers:

Der Wiehler weiß es nicht und das Merkel – da beraten vom Tierarzt Wiehler – weiß es auch nicht. Aber Chaos verbreiten, das gelingt denen, wie an der Reaktion vieler Bürgerschafe absehbar ist, auf unglaubliche Weise.

Westerfellhaus sagte, …(veröffentlicht Freitag, 3. April 2020)

Er machte aber darauf aufmerksam, dass fast 14.000 stationären Pflegeeinrichtungen und damit der größte Teil in Deutschland derzeit nicht vom Coronavirus betroffen seien. Dies sei ein Ergebnis von gut durchdachten Schutzmaßnahmen. Dass es in Pflegeheimen zu Infektionsketten kommen könne, sei aber nicht auszuschließen. (KNA)

Im aerzteblatt.de (KNA)

Oh Gott, hoffentlich bekommt der Westerfellhaus keinen Besuch von den Hofschranzen wie weiland die Rechtsanwältin Beate Bahner. siehe dazu:

Link zum Artikel

Faschismus

veröffentlicht auf Rubikon am Freitag, 10. April 2020, 15:30 Uhr

Der Faschismus benötigt keine aggressiven Glatzen, keine AfD und keine Nazigesänge, um wieder Gestalt anzunehmen. Man versetze die Bevölkerung in Angst und schon kann das … „alte Programm“ neu gebootet werden.

Und dass aktuell die Grundpfeiler unserer ach so geliebten Demokratie massiv unter Beschuss stehen, die derzeit erlassenen Maßnahmen gemessen an der Verhältnismäßigkeit absolut verfassungswidrig sind, scheint den sonst so um unsere Demokratie besorgten Bürgern herzlich egal zu sein.

Das und mehr habe ich auf Rubikon gelesen

Corona-Tote

Dana Bethkenhagen – Tagesspiegel – Freitag, 10. April 2020

Wann jemand als Corona-Toter in die Statistik eingeht, ist in Deutschland nicht ganz eindeutig. Das RKI und die Stadt Hamburg etwa zählen unterschiedlich.

Schreibt der Tagespiegel

Link zu was macht Hamburg anders

Wie gefährlich ist das neue Coronavirus wirklich? Während es in Norditalien, in Madrid und im US-Bundesstaat New York besonders heftig wütet und täglich hunderte Todesfälle nach sich zieht, sind hierzulande – Stand Freitag – mehr als 2.500 Menschen an einer SARS-CoV-2-Infektion gestorben. Differenziert, ob jemand „an“ oder „mit“ der Infektion gestorben ist, wird aktuell fast nirgendwo in Deutschland – vor allem, weil das Robert Koch-Institut (RKI) von Obduktionen abrät.

Quelle wie oben

Das RKI (Das Robert Koch-Institut ist eine selbstständige deutsche Bundesoberbehörde für Infektionskrankheiten und nicht übertragbare Krankheiten. Als Einrichtung der öffentlichen Gesundheitspflege hat es die Gesundheit der Gesamtbevölkerung im Blick und ist eine zentrale Forschungseinrichtung der Bundesrepublik) stimmt sich als eine Organisation der Bundesrepublik Deutschland stets mit der Staatsregierung ab.

Wie wir wissen, hat die Staatsregierung andere Interessen als die Bürger Deutschlands. Am steten Verweigern des Politvolkes, anzuerkennen, dass das Grundgesetz den Bürger zum Souverain erklärt, kann man die Absichten leicht durchschauen. Der Bürger wird einfach zum Schaf erklärt.

Bemerkenswert, der Leiter des Robert Koch Institutes ist ein Tierarzt.

Rechtsanwältin Beate Bahner

Beate Bahner erklärt,
warum der Shutdown verfassungswidrig ist und
warum dies der größte Rechtsskandal ist,
den die Bundesrepublik Deutschland je erlebt hat

https://beatebahner.de/lib.medien/Beate%20Bahner%20Eilantrag%20Bundesverfassungsgericht.pdf

Den Link aufrufen und das PDF herunterladen – dann im Acrobat Reader öffnen.^^

Die Website von Beate Bahner wurde von Hofschranzen veranlaßt offline geschaltet, ist jetzt aber wieder online. So berichtete Norbert Häring.

der vorstehend Link führt zum Blog von Norbert Häring

Wenn Politiker von Rechtsstaat schwafeln, nehmen sie das nicht zu ernst, die wissen das nicht besser.

Jürgen Habermas

zu Corona: Gesellschaftliche Folgen nicht absehbar

Jeder Einzelne wird über die Risiken aufgeklärt, weil für die Bekämpfung der Pandemie die Selbstisolierung der einzelnen Person mit Rücksicht auf die überforderten Gesundheitssysteme die wichtigste einzelne Variable ist. Zudem bezieht sich die Unsicherheit nicht nur auf die Bewältigung der epidemischen Gefahren, sondern auf die völlig unabsehbaren wirtschaftlichen und sozialen Folgen. In dieser Hinsicht – so viel kann man wissen – gibt es, anders als beim Virus, einstweilen keinen Experten, der diese Folgen sicher abschätzen könnte. Die wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Experten sollten sich mit unvorsichtigen Prognosen zurückhalten. Eines kann man sagen: So viel Wissen über unser Nichtwissen und über den Zwang, unter Unsicherheit handeln und leben zu müssen, gab es noch nie.

Schreibt die Frankfurter Rundschau

Mund- Nasenschutz

Mund- Nasenschutzmasken schützen nur sehr geringfügig. Bester Schutz ist ein Schutzanzug mit einer Kopfumhüllung, die absolut dicht sein muss.

Nachteil der gängigen selbstgenähten Schutzmasken sind eine Anhäufung von Viren vielerlei Art und Bakterien im angeblich so geschützten Bereich.

Aber das weiß jeder halbwegs mit Verstand ausgestattete Mensch, der in der Schule NICHT nur Singen und Klatschen gelehrt bekommen hat.

Ernst zu nehmende Virologen weisen darauf hin:

Der Chef-Virologe der Charité hält es für möglich, dass in Deutschland langfristig eine Viertelmillion Menschen am Coronavirus sterben werden. Auch der Kassenarztpräsident geht davon aus, dass ein Großteil der Bevölkerung sich anstecken wird. Allerdings sei die Lage „nicht bedrohlich“, denn die vollständige Ansteckung der Gesellschaft führt wiederum zur Immunität.

Link zur Quelle auf Epoch Times

Link zu MSN Nachrichten (Tote durch Influenza 2017 / 2018)

Anmerkung:

Jährlich sterben in Deutschland ca. 1,2% der Bevölkerung. Auch werden sehr viele Tote gar nicht auf die tatsächliche Todesursache untersucht, weil das zu viel Geld kosten würde. Alle Zahlen sind Schätzungen.

Söder will Maskenpflicht

Fakt:

sichere Masken sind Mangelware. Es gibt noch nicht mal genügend davon für Beschäftigte der Gesundheitsberufe.

Söder will vermutlich welche fertigen lassen. Die Fa. Baumüller in Nürnberg an der er beteiligt ist, könnte doch die Maskenfertigung aufnehmen. 😉

Bis dort aber zertifizierte Masken von den Bändern rollen, dank Zuverlässigkeit der behäbigen bayerischen Hofschranzen, wird es aber vermutlich keine Pandemie mehr geben.

Kommentar eine/s/r Beschäftigten auf https://www.kununu.com/de/baumueller-gruppe/kommentare

Verbesserungsvorschläge

Kompletter Tausch des Managements, inkl. Geschäftsführer und Gesellschafter

Aber als Ehemann Markus Söder darstellend Prinzregent Luitpold von Bayern bei der Fastnacht in Franken (2018)

Bild von https://de.wikipedia.org/wiki/Karin_Baum%C3%BCller-S%C3%B6der

ist er in seinem Element und hat feuchte Träume

 

Zusammenhang

Der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel untersucht mit seinem Team die Corona-Opfer in der Hansestadt, und er hält die Angst vor dem Virus für überzogen. In Hamburg sei bisher kein einziger nicht vorerkrankter Mensch an dem Virus gestorben, sagt Püschel der „Hamburger Morgenpost“. „Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht“, sagt der renommierte Rechtsmediziner.

„Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird.“

Es gebe keinen Grund für Todesangst im Zusammenhang mit der Ausbreitung der Krankheit in der Region Hamburg.

Schreibt die Welt

Kritik an Regierung

Pandemie
Handelsblatt – Korrespondent Gregor Waschinski 07.04.2020 – 11:41 Uhr

[…]

Die Experten treibt die Sorge um, dass weitreichende Entscheidungen ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlage getroffen werden. Der von der Bundesregierung gewählte Ansatz, das Leben der gesamten Bevölkerung massiv einzuschränken, könne sich am Ende sogar als kontraproduktiv für den Gesundheitsschutz herausstellen. Und es bestehe die Gefahr, dass das Primat der Seuchenbekämpfung dem demokratischen Rechtsstaat Schaden zufüge und soziale Konflikte verschärfe.

[…]

dass das Primat der Seuchenbekämpfung dem demokratischen Rechtsstaat Schaden zufüge und soziale Konflikte verschärfe

[…]

Kommentar des Seitenbetreibers:

Link zu gesundheitsstadt-berlin.de/ethikrat

Link zu unzureichende Informationen werden auf NZZ thematisiert

Verantwortung?

Politik darf Entscheidungen nicht an Wissenschaft delegieren

Dabei dürfe sich die Politik nicht auf Einzelmeinungen einzelner Wissenschaftler verlassen. „Es widerspräche dem Grundgedanken demokratischer Legitimation, politische Entscheidungen an die Wissenschaft zu delegieren und von ihr eindeutige Handlungsanweisungen für das politische System zu verlangen“, mahnt der Etikrat. Gerade schmerzhafte Entscheidungen müssten von den Organen getroffen werden, die hierfür durch das Volk mandatiert seien und dementsprechend auch in politischer Verantwortung stünden. „ Die Corona-Krise ist die Stunde der demokratisch legimitierten Politik.“

Link zu gesundheitsstadt-berlin.de/ethikrat

mal nachgedacht

In 2018 wurden geschätzt 5,7 Millionen Beschäftigte im Gesundheitswesen angenommen. Wieviele sind davon heute mit Covid-19 infiziert oder daran erkrankt?

Wir erfahren es nicht!

Fallzahl des Coronavirus (COVID-19) nach Bundesländern 2020

Veröffentlicht von Rainer Radtke, 03.04.2020

Bis zum 3. April* wurden dem Robert Koch-Institut deutschlandweit 79.696 Fälle des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) gemeldet; 15.427 davon in Nordrhein-Westfalen. Die ersten beiden Todesfälle in Deutschland wurden am 9. März gemeldet. Mittlerweile beläuft sich die Zahl der Todesopfer auf 1.017. Weltweit beläuft sich die Zahl der bestätigten Fälle der Lungenerkrankung COVID-19 derzeit* auf mehr als eine Millionen Erkrankungsfälle. Die Zahl der Todesopfer beläuft sich auf ca. 53.000 Fälle. Außerhalb Chinas sind vor allem Italien , die USA, Spanien und Deutschland betroffen.

statista.com/statistik/daten/…/nach-bundeslaendern/

Erklärungsversuche

So gilt z.B. für Krankenhäuser, wie wir gestern geschrieben haben:

  • Wenn ein Patient an Lungenentzündung gestorben ist und ein Verdacht auf COVID-19 besteht, dann ist die Bestimmung der tatsächlichen Todesursache mit zusätzlichen Kosten verbunden.
  • Wird ein Patient post mortem als an COVID-19 Erkrankter erkannt, dann müssen alle, die mit dem Patienten Umgang hatten, auf SARS-CoV-2 getestet und unter Quarantäne gestellt werden, im schlimmsten Fall das Krankenhaus geschlossen werden.
  • Die meisten Krankenhäuser operieren mit einer so geringen Gewinnmarge, dass ein außergewöhnliches Ereignis ausreicht, um die Finanzen in Schieflage zu bringen.

Das mag dazu beitragen, unverantwortlich wie es ist, dass Verdachtsfällen auf COVID-19 in Krankenhäusern nicht nachgegangen wird.

Ein deutscher Mensch stirbt nicht an COVID-19

Das ist zwar schon ein paar Tage alt, es besteht jedoch zu befürchten, dass es noch schlimmer ist.

Das deutsche Bildungssystem ist darauf ausgelegt, dass Politiker ungestraft behaupten können, der Deutsche bedarf eines Kindermädchens.

Die gute Nachricht

aus dem Tagesspiegel Berlin

[…]

Zu einer anderen Einschätzung als Wieler kommt übrigens die Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Präsident Gerald Gaß sagte dem Fernsehsender n-tv: „Ich bin zuversichtlich, dass wir die nächsten zehn, 14 Tage schaffen werden, dass es gelingen wird, jedem Patienten, der einen Beatmungsplatz braucht, einen solchen zu ermöglichen.“ Derzeit würden 2500 Patienten auf Intensivstationen beatmet. Es seien noch gut 10.000 Beatmungsplätze frei.

[…]

Westerfellhaus sagte, …

Er machte aber darauf aufmerksam, dass fast 14.000 stationären Pflegeeinrichtungen und damit der größte Teil in Deutschland derzeit nicht vom Coronavirus betroffen seien. Dies sei ein Ergebnis von gut durchdachten Schutzmaßnahmen. Dass es in Pflegeheimen zu Infektionsketten kommen könne, sei aber nicht auszuschließen. (KNA)

[…]

eine Überlegung eines Kommentators:

Ich kann nirgends erkennen, was der richtige Weg ist. So ist das Statement nicht eindeutig, zumal es auch Gründe gibt, die gegen das permanente Tragen von Mikrokosmen erzeugenden Masken sprechen. Der Mund- und Nasenraum ist nämlich ein Biotop, derlei mangelnder Durchlüftung auch ins Negative kippen kann. Insofern sollte man vorsichtig sein und nicht jeder Rettungsaussage hinterherrennen. Es wird allmählich Zeit, dass bei der Bewertung von medialen Aussagen, ganz gleich woher sie kommen, mehr gesunder Menschenverstand zu Einsatz kommt.

[…]

Internetfund

SZ Rainer Robra: „Wir möchten der Sachverwalter der Beitragszahler sein“

Zitat

„Rainer Robra studierte Jura in Göttingen und Hamburg.

ist ein deutscher Jurist und Politiker (CDU). Er ist seit 2002 Staatsminister und Chef der Staatskanzlei sowie Europaminister. Seit 2016 ist er zudem Kulturminister des Landes Sachsen-Anhalt.

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rainer_Robra&oldid=196950551

Der Deutsche sagt Sachwalter, Herr Robra.

Unglaublich was für Leute an verantwortungsvolle Posten eingestellt werden.

Auf Heise online gefunden

das internet wird politk abschaffen, denn wer braucht die deppen alle eigentlich, die welt braucht langfristig eine verwaltung die kriege und dikatoren und machtidiotInnen abschafft und eine verwaltung basierend auf der grundlage von lebenserfahrung aufbaut die die ressourcen der welt gesamt besser und vor allem gesünder verteilt alsdass es final allen menschen auf dem planeten besser geht – oder für die die nach anderen problemen wie kriegen die nächsten paar hundert jahre noch übrig sind

Kommentar des Seitenbetreibers:

ich täume gerade – ach wäre das schön 🙂

Schweden – corona

Regierung gegen Ausgangssperren in Schweden

veröffentlicht 02.04.2020 10:54 auf finanzen.net

Schweden setzt in Corona-Zeiten auf Vernunft der Bürger

[..]

Die Verantwortlichen schwedischen Immunologen und Politiker sind sich einig darin, dass jeder selbst weiß, was gut für ihn ist und sich so gut wie möglich an die gesundheitlichen Sicherheitsvorkehrungen halten soll. Der Deutschlandfunk zitiert den Chef der rot-günen Minderheitsregierung Stefan Löfven mit seinen Worten: „Es gibt eine individuelle Verantwortung, die muss jeder für sich selbst, für seine Mitmenschen und sein Land übernehmen. Wenn alle das tun, kommen wir als Gesellschaft auch durch diese Krise.“ Unterstützt wird er unter anderem von Johan Carlson, dem Chef der schwedischen Gesundheitsbehörde – der Deutschlandfunk zitiert auch ihn: „Es ist ungesund, fünf, sechs Monate zuhause zu sitzen.“

[..]

Quelle: https://www.finanzen.net/nachricht/geld-karriere-lifestyle/keine-ausgangsbeschraenkungen-schweden-setzt-in-corona-zeiten-auf-vernunft-der-buerger-8690957

Das macht den Unterschied! Der Schwede ist nahezu freier Bürger und der Deutsche ist Untertan. >:‑)

Zwangsabzocke NEIN