einige Schnipsel aus einem Beitrag auf Focus vom Montag, 14.09.2020, 18:22:
Walter Plassmann ruft in der Corona-Debatte zu mehr Gelassenheit auf. Der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg warnt vor einer Dramatisierung, die die Gesellschaft krank mache – und kritisiert vor allem Markus Söder eindringlich.
Der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung kritisiert Söder und auch andere deutsche Meinungsmacher beim Thema Coronavirus wie den Virologen Christian Drosten oder den Gesundheitsexperten der SPD, Karl Lauterbach.
„Virologen sehen nur sehr kleine Teile des Menschen, Epidemiologen nur Zahlenreihen und Statistikmodelle, Anästhesisten sedierte Menschen.“
Plassmans Schlussfolgerung ist so klar wie fatal: „Das wirklich wahre Leben kommt im beruflichen Alltag der Drostens, Lauterbachs und Brauns nicht vor.“
„Söder’sches Muster. Unter mehreren Möglichkeiten wird immer die dramatischste genommen, notwendige Relativierungen werden als „Verharmlosung“ verunglimpft und der „Schlag auf die Zwölf“ gilt so lange als probates politisches Mittel, solange die Bevölkerung dies mit guten Umfragewerten belohnt“,
Kommentar des Seitenbetreibers:
Die Bayerischen Bürger in Ihrer Mehrzahl stehen unter dem Einfluss des durch eine staatstragende Kultusbürokratie vorgegebenen Lehrplanes an den Schulen. Man erkennt noch die Ausflüsse monarchischen Denkens. Der Bürger braucht nur so viel Denken können, wie es notwendig ist ein brauchbarer Söldner zu sein.