Ein erster Entwurf mit beispielhaft dargestellten Manipulationen und den noch zur Bearbeitung ausstehenden finden sie auf dieser Seite.
19. 09. 2021 | Gemäß einem berüchtigten Strategiepapier aus dem deutschen Innenministerium war es von Beginn an Regierungsziel, Angst vor Covid zu erzeugen. Dafür wurden verschiedenste sprachliche und statistische Manipulationstechniken eingesetzt.
Man sieht: Es wäre ganz leicht gewesen, auf eine vernünftige Definition von Infizierten umzustellen. Man wollte nur nicht. Ein anderer Grund, als dass man hohe Infektionszahlen melden wollte, um Angst zu verbreiten, ist schwer auszumachen.
Auch als es ab September 2021 galt, wie versprochen einen weiteren Lockdown zu vermeiden, stellte man fest, dass es angemessen sei, zum einen die seit langem als untauglich kritisierte allgemeine Inzidenz durch die Hospitalisierungsinzidenz zu ersetzen, und zum anderen dabei nur die Patienten als Infiziert zu betrachten, die vorrangig wegen Covid in Behandlung sind, und nicht mehr wie früher auch diejenigen, die nur nebenher positiv auf Covid getestet wurden oder gar nur Verdachtsfälle ohne positiven Test waren. Der Wechsel war allerdings so unvermittelt und so schlecht kommuniziert, dass viele Krankenhäuser weiter alle positiv getesteten Patienten meldeten.
Das und mehr können sie auf dem Blog von Norbert Häring nachlesen.
Kommentar von Business Insider Deutschland – Sonntag, 19. September 2021
Wie die „Welt am Sonntag“ berichtet, basiert dieser neue wichtige Indikator allerdings auf fehlerhaften Daten.Demnach würden zahlreiche Krankenhäuser auch Patienten melden, die vom Robert-Koch-Institut (RKI) zur Berechnung dieser Zahl gar nicht vorgesehen sind. Und zwar Menschen, die an Covid-19 erkrankt sind, aber wegen einem ganz anderen Leiden in die Klinik eingeliefert worden sind.
Quelle: https://a.msn.com/r/2/AAOC4ek?m=de-de&referrerID=InAppShare