Hof den 4.11.2020 – Rudolf Wöhrle Hof – Bismarckstr. 17
Beschwerde
Meine Mail vom 28.10.2020 an Sie noch einmal zu Ihrer Bequemlichkeit
Frau Döhla, Herr Herrmann,
bezugnehmend auf die Verfügung, die Ludwigstraße, Altstadt und Lorenzstraße zum Seuchengebiet zu erklären und unter Verletzung der Grundrechte der Bürger hier einen Maskenzwang aufzu erlegen kann ich Ihnen eine höchst erhellende Information unterbreiten.
Ein großes bayerisches Labor hat einem Zeitungsbericht zufolge bei Corona-Tests reihenweise falsch positive Ergebnisse hervorgebracht. Das sei bei Nachprüfungen in einem Krankenhaus im oberbayerischen Taufkirchen/Vils aufgefallen, berichtete der „Münchner Merkur“. Dort hätten sich 58 von 60 positiven Tests als falsch herausgestellt. Die Geschäftsführerin des Augsburger MVZ-Labors erklärte die Fehler mit der Knappheit an Reagenzien. Das Labor habe wegen des Lieferausfalls eines Herstellers auf ein anderes Nachweismittel zurückgreifen müssen, das offenbar nicht kompatibel gewesen sei. Dem Bericht zufolge sind die falschen Ergebnisse aber kein Einzelfall. Auch andere Labore hätten Schwierigkeiten, wegen Personalmangels und fehlender Reagenzien in der gewohnten Qualität zu testen.
Die PCR-Tests der Vergangenheit sind mit Sicherheit nicht besser abgelaufen. Die Labore durften sich selbst eine Eignungsbescheinigung ausstellen.
Ärzte üben Kritik an unzertifizierten Masken und PCR-Tests
7.10.2020 12:16 (Akt. 7.10.2020 19:49)
„Es gab bei diesen also keine externe Prüfung, die es den Herstellern gestatten würde, diese PCR-Tests auf den Markt zu bringen, sagte er. Von allen verfügbaren PCR-Tests wäre auch kein einziger für Testungen an gesunden Personen zugelassen. Außerdem sei meist nicht bekannt, welche SARS-CoV-2 spezifischen Erbgut-Sequenzen sie eigentlich nachweisen, weil die betreffenden Agenzien (Primer) für die PCR oft nicht bekannt gegeben werden würden.
Ich muss heute davon ausgehen, dass auch die Zahlen des RKI falsch sind. Daher neige ich mehr den Kritikern zu, die da feststellen, dass das ganze Corona-Debakel auf nicht grundgesetzlich abgesicherter Basis beruht. Der die Pandemie ausrufende bei der WHO ist eine höchst zweifelhafte Figur, dessen WHO-Finanzierung allenthalben auf Kritik stößt. Zu abhängig von Pharmaindustrie und Politik.
Frühes Geständnis
Christian Drosten verkündete, dass eine Maske das Coronavirus nicht aufhalten und der PCR-Test keine Corona-Erkrankung messen kann.
von Jens Bernert Freitag, 23. Oktober 2020, 17:00 Uhr auf Rubikon einer unabhängigen Publikation
Jeder Staatsmann/-Frau und jeder Bedienstete in Deutschland ist auf das Grundgesetz vereidigt. Er hat dies stets zu beachten und auch die damit zusammenhängenden darunter angesiedelten einfachgesetzlichen Regelungen.
Die Staatsregierung und die Kommunalverwaltung haben nicht die erforderliche Sorgfalt ihrem Handeln zu Grunde gelegt.
Der Maskenzwang ist Psychoterror und kann offensichtlich nur mit Gewalt durchgesetzt werden. Es fahren waffentragende Polizisten durch das Land und machen Hatz auf (Achtung O-Ton Herrmann) Maskenmuffel.
Als Souverain habe ich sie aufzufordern, ihrem Handeln die gültigen Gesetze zu Grunde zu legen.
Rudolf Wöhrle
auf meine Mail erhielt ich noch nicht mal eine Eingangsbestätigung.
Weiter beschwere ich mich über Ihren Ordnungsdienst
Schilderung des Vorfalles am 3.11.2020 um die Mittagszeit
Ich bin in Hof durch das lebensgefährliche Seuchengebiet ohne Maske gelaufen. Zwei Figuren, eine männlich übermäßig fett und eine weiblich sportlich, beide in Uniform mit Aufdruck Ordnungsdienst, wollten mich zwingen die MASKE ZU BENUTZEN. Als ich mich weigerte, drohten sie mir mit der Polizei. Der Fette wollte auch auf Aufforderung seinen Namen nicht nennen. Ich bedeutete ihm, wenn er die Polizei rufen will, so das ist in Ordnung. Ich machte dann im sportlichen Tempo einen Spaziergang durch Hof. Die weibliche Figur hielt stramm Schritt im gebührenden Abstand hinter mir. Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen. Irgendwann hielt dann ein Fahrzeug, das vermutlich zur Jagd auf Schwerverbrecher gedacht ist, ich konnte es nicht als Polizeifahrzeug erkennen. Der dann folgende Disput mit einem der Polizisten war ziemlich unnütz, auch die Kopien der zwei Emails an die Staatskanzlei und an den Bürgemeister Frau Döhla in Hof wollten sie nicht näher in Augenschein nehmen. Ich dachte mir nichts dabei, dass ja Beamte nichts annehmen dürfen. So warte ich mal auf ein Schreiben einer Behörde – ob das auch wieder 7 Jahre Schriftverkehr bedeutet, wie beim Rundfunk.
Als Souverain habe ich Sie aufzufordern, den gesetzwidrigen Zustand zu beenden.
Rudolf Wöhrle