Archiv der Kategorie: Influenza

Bundesverfassungsgericht

[…]

Nach der weitgehend übereinstimmenden Einschätzung der angehörten sachkundigen Dritten ist davon auszugehen, dass COVID-19-Impfungen einen relevanten – wenngleich mit der Zeit deutlich nachlassenden – Schutz vor einer Infektion auch mit Blick auf die Omikronvariante des Virus bewirken.“

[…]

Quelle: https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2022/bvg22-012.html

Anmerkung des Seitenbetreibers:

Meine Vorgehensweise in der Plandemie war folgende:

Bei auftrtenden Symptomen nehme ich ein entspannendes wohltuendes Bad und mehrmals eine Kamillenblütendampf Inhalation. Auch ging ich nie zum Testen. Außer dem üblichen Nasentropfen im Winter hatte ich keine Beschwerden. So konnte ich – der zur vulnerablen Gruppe der alten Menschen zählt – weiter leben. Allerdings zählt bei mir auch eine ausgewogene Ernährung und Verzicht auf übermäßigen Nikotin- und Alkoholgebrauch eine große Rolle.

Man schreibt Kant den Ausspruch zu, „sich des eigenen Verstandes zu bedienen“.

Nach meiner Meinung sind die Befürworter einer allgemeinen Impfpflicht Verbrecher.

Sars-Cov-2 versus Grippe

[…]

John Ioannidis hat die Zahlen im Dezember 2021 noch einmal präzisiert. Weltweit liegt die IFR im Median bei 0,15 Prozent, in Europa bei 0,3 bis 0,4 Prozent. Auf einen ähnlichen Wert für Deutschland war bereits Hendrik Streeck im Mai 2020 in seiner Gangelt-Studie gekommen. Der Maximalwert war dort eine IFR von 0,36 Prozent.

Auf den ersten Blick wird deutlich, dass man mit solchen Zahlen schwerlich Panik verbreiten kann. Es leuchtet auch nicht ein, warum weltweit überaus drastische Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung ausgerechnet dieses Virus zu verhindern. Warum, so könnte man fragen, müssen die Menschen isoliert werden, Masken tragen und sich im Eilverfahren entwickelte und nur bedingt zugelassene „Impfstoffe“ verabreichen lassen, wenn das Virus doch nicht gefährlicher ist als eine Grippe? Das sind berechtigte Fragen, auf denen genau deshalb ein Tabu liegt.

[…]

Die Verantwortlichen in Wissenschaft, Politik, Justiz, Medien, Behörden, Bildungs- und Erziehungsinstitutionen müssten zudem für ihre massiven Rechtsbrüche juristisch belangt werden. Denn dass alle mit direktem oder indirektem Zwang verbundenen Anticorona-Maßnahmen grob menschen- und grundrechtswidrig sind, kann jeder leicht erkennen, der eigenständig denkt.

Sich den Diskursregeln zu verweigern und wissenschaftliche Prinzipien im Namen der Wissenschaft zu ignorieren ist daher nicht einfach ein Versäumnis. Es ist verwerflich und auf staatlich-administrativer Ebene ein Verbrechen wider die Menschheit.

An letzterem machen sich alle schuldig, die ihren eigenen Verstand nicht oder nur manipulativ einsetzen, um jene Maßnahmen begrüßen und verschärfen zu können

[…]

Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/auf-verlorenem-posten-2

Anmerkung des Seitenbetreibers einige wenige Funde im Internet::

Der Erkrankte Hofbauer

Promedia-Herausgeber Hannes Hofbauer hat viel zu Covid publiziert — nun erkrankte er selbst daran und beschreibt seine Erfahrungen.

von Hannes Hofbauer

Persönliches Fazit: Wenn eine Impfung gegen Covid-19 vor dem, was ich seit dem positiven PCR-Test erlebt habe, schützt, dann wär’s nicht viel gewesen, vor dem sie mich geschützt hätte.

Die harte Grippe im Jahr 2018, als ich fast drei Wochen im Bett gelegen bin, hatte meinen Körper mehr belastet.

Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/ich-hatte-es

100.000 Corona Tote

So eine gewaltige Zahl macht dem Michel schon Angst.

Die Zahl bezieht sich jedoch auf 22 Monate. Pro Monat sind das 4.545 Menschen die an oder mit Corona starben.

2019 starben pro Monat 78.293 Menschen die an allen möglichen Ursachen verstarben, wie Alter, Trunksucht, Fettleibigkeit, Verkehrsunfälle, Krebs, Suizid, Koronare Herzerkrankungen, Krankenhauskeime, Influenza, Stromschläge, Lungenkrankheiten und viele andere.

2020 erhöhte sich die Zahl der Gestorbenen um ca. 45.000 gegenüber 2019. Die Zahl der Menschen über 85 Jahren in 2019 betrug 350.000 und die Sterbewahrscheinlichkeit liegt bei ca. 82 Jahren.

Auch 2020 und 2021 starben die Menschen wie vor beschrieben. Die Todesursachenforscher haben jetzt nur noch zusätzlich nach Coronabefall untersucht. Der PCR-Test ist nach wie vor nicht validiert. Die WHO bemängelt nach wie vor dass Notice for IVD Users 2020/05 https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05 Nukleinsäuretest-Technologien (NAT), die die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) zum Nachweis von SARS-CoV-2 verwenden nicht korrekt befolgt wird.

Vermutlich kann der Söder, Lauterbach, Spahn und Konsorten mit der Sprache Englisch nicht umgehen.

influenza – Corona

An Influenza starben bis 2019 viele Menschen – merkwürdigerweise danach nur wenige Menschen. Wie wir wissen, war die jährlich auftretende Influenza halt eine Erkältung. War man erkältet blieb man halt zu Hause.

Ich vermute mal, früher gab es auch neben der Influenza Corona. Die Virologen haben nur nicht danach gesucht.

Mit Influenza konnte man halt keinen Staat machen. Erst mit Corona und unter Mithilfe der Propagandaschnauze(alias örRundfunk) gelang es die dumme Bevölkerung in psychotische Zwangszustände zu versetzen.

George Orwell läßt grüßen. Siehe unter wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Neunzehnhundertvierundachtzig

<Im Reich Ozeanien herrscht ein totalitärer Polizeiapparat, der vom „Großen Bruder“ gelenkt wird. London ist die Hauptstadt und Sitz der staatslenkenden „Partei“, die alle Bürger auf ihre Staatstreue überwacht. Winston Smith arbeitet für das „Wahrheitsministerium“, das beständig historische Dokumente und Publikationen revidiert, um historische und nah zurückliegende Ereignisse in einem dem System konformen Sinne darzustellen. Winston zweifelt an der Rechtmäßigkeit des Staates und liest heimlich antike Bücher. Er beginnt eine Liebesbeziehung mit Julia, die auch gegen das System opponiert (allein ihre Beziehung stellt schon ein Verbrechen dar, da sexuelle Kontakte zwischen den Geschlechtern nur zum Zwecke der Fortpflanzung gestattet sind). Sie vertrauen sich dem Parteifunktionär O’Connor (im Roman: O’Brien) an, einem weiteren Oppositionellen. Als Winston und Julia vom Vermieter des Zimmers, in dem sie sich regelmäßig treffen, verraten werden, stellt sich heraus, dass O’Connor in Wahrheit Kritikern des Systems auf der Spur ist. Winston widersteht der Folter der Regierung, erst als man ihn seiner Angst vor Ratten aussetzt, verrät er seine Ideale.>

Wie sich die Bilder zu den heutigen Zustände gleichen.

Angst vor Ratten – Angst vor dem Virus. Heute schreien die Menschen nach mehr Grundrechteeinschränkungen . im Roman „lang lebe der Große Bruder!“

Lauterbach ein Lügner?

Wir halten fest:

Der Chef-Warner der Regierung vor den immensen Gefahren von Corona hat sich als jemand geoutet, dem die Wahrheit schnurzpiepegal ist. Dass er seine Meinung zu wissenschaftlichen Fragen so oft ändert wie andere die Unterwäsche, aber trotzdem immer zu den gleichen (harten) Empfehlungen kommt, hat er schon vorher bewiesen.

Alle Abgeordneten der Regierungspartei SPD, außer ihm, brechen mit ungenierter Selbstverständlichkeit öffentlich die Regeln, die sie dem Volk mit Strafandrohung aufdrücken.

Und von der anderen Regierungspartei CDU waren eine ganze Reihe Abgeordnete in der Pandemie vor allem damit beschäftigt, mit korrupten Maskendeals zu Lasten der Steuerzahler Millionen zu scheffeln.

Insgesamt kein sehr vertrauenerweckendes Bild.

meint Norbert Häring https://norberthaering.de/news/lauterbach-luegt/

Suchergebnisse: https://norberthaering.de/?s=lauterbach

Der Mensch tritt also dafür ein, dass der Staat Grundrechtsentzug hinten herum durch Druck auf private Veranstalter stattfinden lässt, sodass sich die Diskriminierten nicht oder nur sehr schwer gerichtlich dagegen wehren können. Das Rechtsstaatsverständnis dieses Menschen bewegt sich nach meinem Verständnis nicht mehr im Rahmen unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.

Genau das, was Lauterbach offen propagiert, passiert offenbar vielerorts bereits. Veranstalter scheinen es mit 2G leichter zu haben, ihre Hygienekonzepte genehmigt zu bekommen. So bleibt der Staat vornehm im Hintergrund und lässt die Fußballvereine und Festivalveranstalter und alle möglichen anderen Privaten die schmutzige Diskriminierungsarbeit erledigen.

Offen, systematisch und auf Landesebene hat der rot-grüne Hamburger Senat diesen hinterhältigen Grundrechtsentzug auf dem Umweg über die Regulierung Privater eingeführt. (Link am 24.8. auf einen aktuelleren Beitrag geändert und Text angepasst.)

Nachtrag (24.8.)

Auf Twitter machte Lauterbach heute um 11:56 Uhr die Einräumung, dass sein 2G-Konzept des Ausperrens Ungeimpfter vor allem Schikane zur Impfnötigung darstellt:

Die Entscheidung, es laufen zu lassen, weil es „nur“ Ungeimpfte sind, oder mit möglichst viel 2G dagegen zu halten und so die Impfquote zu erhöhen.“

Quelle: Norbert Häring

Suchergebnisse: https://zwangsabzocke-nein.de/?s=lauterbach

Beispiel Systemmedien

„Neue Osnabrücker Zeitung“

„Bislang nahmen nur rund 52 Millionen Deutsche das Impfangebot mindestens einmal wahr. Während anderswo in der Welt händeringend nach Impfstoff verlangt wird, zieren sich hierzulande offenbar viele, und das zulasten aller. Ob es Verschwörungstheorie, Faulheit oder ein diffuses Unbehagen ist, die Gründe überzeugen nicht. Und so ist es richtig, den Druck auf Ungeimpfte zu erhöhen. Tests für diejenigen, die sich impfen lassen könnten, es aber nicht tun, sollen ab Oktober nicht mehr kostenlos sein. Gut so. Wenn das Interesse an der eigenen Gesundheit oder Solidarität als Gründe nicht ausreichen, motiviert vielleicht der Blick ins Portemonnaie. Es ist absurd, wenn zig Millionen Menschen Masken tragen müssen, nur weil ein Teil der Bevölkerung zu borniert ist, sich impfen zu lassen.“

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

Anmerkung des Seitenbetreibers:

>

Es ist absurd, wenn zig Millionen Menschen Masken tragen müssen, nur weil ein Teil der Bevölkerung zu borniert ist, sich impfen zu lassen.“ >

Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz, dass Masken tragen, das Risiko sich anzustecken verringert. Bitte um Nachweise.

Schweinegrippe 2009 – Corona 2020

Mit großem Staunen nimmt die Kölner Autorin und Produzentin das Comeback ihres Films im Netz wahr. Gemeinsam mit Iris Bettray gründete Pinzler 2005 die Firma sagamedia, zu deren Brot-und-Buttergeschäft Doku-Soaps wie „Teenie-Mütter – Wenn Kinder Kinder kriegen“ (RTLzwei) oder „Wir werden Camper“ (WDR) gehören, aber nicht nur. Pinzlers Spezialität sind die großen internationalen Arte-Themenabende. Und für diesen einen im Jahr 2009 setzte sie den Fokus auf die korruptions- und betrugsanfälligen Strukturen im Gesundheitswesen, die während der Schweinegrippe-Pandemie augenfällig wurden.

Quelle: https://www.dwdl.de/magazin

Wie sich die Bilder gleichen.

Anmerkung des Seitenbetreibers:

Fakt ist für sie, dass Covid-19 in dem Sinn gefährlich sei, „dass bisher viel mehr Menschen gestorben sind als damals bei der Schweinegrippe“.

Quelle wie oben.

Jutta Pinzler bringt für den „Fakt“ keine belastbaren Zahlen. In Deutschland starben von März 2009 bis April 2010 254 Menschen an dem Schweinegrippevirus H1N1. Im Jahre 2009 lebten in Deutschland ca. 82 Millionen Menschen und in 2020 waren es 83,3 Millionen Menschen. Es müsste noch ermittelt werden, wie sich die Alterstruktur entwickelte.

Viele alte Menschen bedingen viele Sterbefälle. Das ist leider so.

Corona-Maßnahmen verfassungswidrig?

14.04.2020

Sind die Maßnahmen des Bundes und der Länder zum sogenannten Shut-Down nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verfassungswidrig?

Fragt Tobias Gall Rechtsanwalt aus Berlin

und begründet dies sehr ausführlich.

Es dürfte mit einiger Sicherheit feststehen, dass die ergriffenen Maßnahmen, die vermutlich die weitreichendste Wirtschaftskrise der Moderne auch in Deutschland zur Folge haben werden, am Maßstab des Verhaltnismäßigkeitgrundsatzes des Grundgesetzes unverhältnismäßig und damit insgesamt verfassungswidrig sind.

https://www.rechtsanwaltgall.de/news_details/corona-ma%C3%9Fnahmen-verfassungswidrig-2

Kinder und Sars-Cov-2

Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH)

Hospitalisierung und Sterblichkeit von COVID-19 bei Kindern in Deutschland

Stand 21.04.2021

Die aktuelle Diskussion in Deutschland um die weitere Entwicklung der Pandemie betrifft auch Kinder und Jugendliche: Verschiedene Experten fordern die Schließung von Schulen und KiTas, und die Bundesregierung sowie einige Landesregierungen haben solche Maßnahmen angekündigt oder bereits umgesetzt. Die Nachrichten erwecken den Eindruck, als würden Kinder und Jugendliche zu den besonders gefährdeten Teilen der Bevölkerung im Rahmen der SARS-CoV-2 Pandemie gehören. Dies geht mit großen Sorgen und Ängsten von Eltern, zum Teil aber auch von Kindern und Jugendlichen selbst einher. Insofern halten wir es für geboten, die verfügbaren Fakten zu Hospitalisierung und Sterblichkeit von COVID-19 bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Stand April 2021 – der Öffentlichkeit bekannt zu machen.

https://dgpi.de/wp-content/uploads/2021/04/Mortalitaet-Kinder-21_04_2021_korr.pdf

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vorläufige sterbefallzahlen 2020

Erstveröffentlichung 4.1.2021

Ich will mit diesem Post nichts relativieren, sondern ihnen nur eine Möglichkeit der Einordnung geben.

[Update 9.5.2021}

von 2014 auf 2015 gab es schon mal eine Erhöhung der Sterbefälle von ca. 50 000.

Link Merkels Flüchtlingspolitik

Link Todesursachen 2015 es öffnet sich ein PDF

[Update Ende}

[Update 10.5.2021}

Samstag, 27.02.2021 | 17:49

FOCUS-Online-Experte Wolfram WeimerDieser Beitrag erschien durch Kooperation mit Wirtschaftskurier

Schon in wenigen Monaten Pandemie schneller vorbei als gedacht? WHO-Experte sagt baldiges Corona-Ende voraus

Trotz der grassierenden Mutationen verliert das Coronavirus überraschend schnell an Kraft. So meldet die WHO auf globaler Ebene stark sinkende Infektionszahlen. Forscher erkennen darin ein Muster vergangener Pandemien und machen mit einer verblüffend guten Prognose Hoffnung.

„Es wird weiterhin ein Virus geben, aber ich glaube nicht, dass Einschränkungen nötig sein werden. Das ist eine optimistische Aussage.“

[Update Ende}

Basierend auf vorläufigen Daten registrierte das Statistische Bundesamt im Jahr 2020 bis einschließlich 31. Oktober 788.332 Sterbefälle. Diese Zahl liegt damit exakt zwischen den Werten von 2018 (777.813) und 2019 (799.113) und nur minimal über dem Durchschnitt der vergangenen vier Jahre. Dieser liegt bei 775.526 Sterbefällen bis Ende Oktober. Die Differenz umfasst etwa die Sterbefälle einer Woche.

Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156902/umfrage/sterbefaelle-in-deutschland/

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156902/umfrage/sterbefaelle-in-deutschland/

Stichtag Bevölkerungsstand     | Sterbefälle
31.12.2014 81 197 537                | 868.356
31.12.2015 82 175 684                | 925.200
31.12.2016 82 521 653                | 910.902
31.12.2017 82 792 351                | 932.272
31.12.2018 83 019 213                | 954.874
31.12.2019 83 166 711                | 939.520
31.12.2020 83.703.925                | 985.620

Bevölkerungsentwicklung nach destatis.com

Sterbefälle nach statista.com

am 31.12.2020 erhöhte sich die Bevölkerungszahl um ca. 540.000 Menschen und die Sterbefälle um ca. 45.000.

Update 31. Januar 2020

nach einer Schätzung von destatis lebten Ende 2020 83,2 Millionen in Deutschland.

Update Ende

Wenn man sich das Ganze alters­spezifisch anschaut, dann sind es vor allem die über 80-Jährigen, die davon betroffen waren. Dort lagen die Zahlen teil­weise 20 Prozent über dem Vorjahres-Durch­schnitt. Man muss aller­dings berück­sichtigen, dass mittler­weile mehr über 80-Jährige in Deutsch­land leben als in den letzten Jahren. Wenn man die Sterbe­fälle ins Verhältnis zur Bevölke­rung setzt, ergeben sich immer noch erhöhte Sterbe­raten von 10 Prozent für diese Alters­gruppe – und das trotz der Maß­nahmen, die ergriffen wurden, um das Infektions­geschehen so weit wie möglich einzudämmen.

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Es gibt eine gewisse Korrelation zur Arbeitsmigration um das Jahr 1960.

In der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs und der Vollbeschäftigung in den 1950er und 1960er Jahren fehlte es in Westdeutschland an Arbeitskräften für gering qualifizierte Tätigkeiten, vor allem in der Montan- und Automobilindustrie, Stadt- und Gebäudereinigung. Im europäischen Ausland wurden seit 1955 mithilfe von Anwerbebüros und bilateralen Anwerbeabkommen anfänglich vor allem weibliche, danach praktisch nur noch männliche Gastarbeiter angeworben.[3][4]

Es waren damals junge Frauen und Männer die angeworben wurden und viele von Ihnen blieben für immer in Deutschland. Viele von Ihnen dürften heute das Alter um 80 Jahre erreicht haben.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsmigration

Quelle: Bevölkerungsentwicklung 1950 bis 2060 in Mill.

Auch in den Jahren 2016 bis 2019 gibt es Zeiten mit (deutlicher) Übersterblichkeit. Besonders markant zeigen sie sich im Frühjahr 2017 und 2018, sowie in den Sommermonaten 2018 und 2019. Betrachtet man die Entwicklung der Sterbefallzahlen nach Jahr, zählt 2020 zu den unauffälligen Jahren.

es gibt laut einer Studie aus dem August 2020 keinerlei evidenzbasierte Beweise, dass die „AHA“-Regeln dazu beigetragen haben, dass das Infektionsgeschehen und die Todesraten abgenommen haben.

Daten gefunden im Internet

Anmerkung des Seitenbetreibers:

Einzig allein wird die Zahl kleiner und mittlerer Erwerbsbetriebe – Kosmetik, Gastronomie, Frisöre, Boutiquen und Kleingewerbetreibenden – abnehmen. Damit verlieren viele Mütter und Väter mit Kindern ihren Job. Die Städte werden veröden.

Tolle Leistung von Merkel, Söder, Spahn und Lauterbach.

Ich hasse meine Feinde nicht. Ich setze mich an den Fluss und warte bis ihre Leichen vorüber schwimmen.

Corona versus Grippe

Todesfälle in Deutschland von Nov. 2017 bis März 2019 (ca. 66 KW) ca. 1.200.000 Menschen geschatzt für 16 Monate.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156902/umfrage/sterbefaelle-in-deutschland/

Im vergleichbaren Zeiraum 2019 bis März 2021 starben an Corona 75.677 Menschen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1100818/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-2019-ncov-nach-laendern/

Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) erreichte die Zahl der Influenza assoziierten Todesfälle in Deutschland in der Saison 2017/18 mit ca. 25.100 Grippetoten einen Höchststand. Als Grippesaison wird dabei der Zeitraum bezeichnet, in dem Influenzaviren hauptsächlich zirkulieren. Auf der Nordhalbkugel fallen Grippesaisons auf den Zeitraum zwischen der 40. Kalenderwoche (Anfang Oktober) und der 20. Kalenderwoche (Mitte Mai).

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/405363/umfrage/influenza-assoziierte-uebersterblichkeit-exzess-mortalitaet-in-deutschland/

das sind 32 Kalenderwochen. Umgerechnet auf die obigen Angaben zu Corona-Viren Toten wären das dann 37.000 Corona tote. Die Abweichung ist nicht auffällig.

interessante Betrachtung zu Grippeerkrankungen

Update 24.4.2021

Grippe 2020/2021 ausgefallen!

https://www.allgaeuer-zeitung.de/leben/grippewelle-2020-2021-ausgefallen-rki-nur-519-influenza-f%C3%A4lle-seit-herbst-in-deutschland_arid-227367

12. Immunsystem


Seit Tausenden von Jahren ist der menschliche Körper, wie alle Lebewesen, täglich potentiell krankmachenden Erregern (Viren, Bakterien und Pilze) ausgesetzt. In unserem Körper finden sich Milliarden von Viren und Bakterien. Die Viren haben in Millionen von Jahren Evolution unsere DNA mit hervorgebracht. Wir leben mit Ihnen, zum Teil in Symbiose. Zum Teil muss der Körper darüber hinaus auch krankmachende Viren, Bakterien und Pilze permanent abwehren. Das schafft ein gesunder junger Körper problemlos und ist deswegen seltener krank als ein betagter Mensch.
Zur Abwehr haben wir Lebewesen ein mehrstufiges Abwehrsystem entwickelt. Dieses evolutive System ist äusserst lernfähig. Es muss sich ständig trainieren, indem es sich unaufhörlich mit fremden Erregern auseinandersetzt. Dadurch wird das System gestärkt. Fehlen diese äusseren Anreize durch allzu ausgeprägte Hygienemassnahmen oder sogar mit einer allzu rigorosen Vermeidungsstrategie, wie wir sie aktuell durch die Corona Massnahmen anwenden müssen, schwächen wir auf Dauer unser Immunsystem und sind dann auf die nächste Mutation, welche kommen wird, noch weniger gut vorbereitet.

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auf Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit