Bakterien-virenbrutneststoffetzen

Ersveröffentlichung 18. Mai 2020

Viel spricht dafür, dass winzige, in der Luft schwebende Tröpfchen das Coronavirus verbreiten. Das würde Innenräume, Sprechen, Singen riskant machen. Doch der Beweis fehlt.von Lars Fischer

Ein Mundschutz aus Stoff würde gegen diese Form der Übertragung zudem kaum schützen – oder nur dadurch, dass die Menschen Räume, in denen Masken vorgeschrieben sind, meiden – und dort weniger reden. Eine wirksame Barriere gegen das Einatmen und auch das Ausatmen von Aerosolen stellt ein improvisierter Mundschutz jedenfalls nicht dar.

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Virologe: Mund-Nase-Schutz kann Nährboden für Mikroben sein

Von dpa

„Die Leute knüllen die Masken in die Hosentasche, fassen sie ständig an und schnallen sie sich zwei Wochen lang immer wieder vor den Mund, wahrscheinlich ungewaschen“, sagte Streeck der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). „Das ist ein wunderbarer Nährboden für Bakterien und Pilze“, so der Direktor des Instituts für Virologie der Universitätsklinik Bonn.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung 10.06.2020, 08:26 Uhr

 

Ein Gedanke zu „Bakterien-virenbrutneststoffetzen“

  1. Manche haben kleine Grundgesetz-Grabsteine gebastelt und nun auf dem Asphaltboden drapiert, andere haben sich „ich trage diese Maske nicht freiwillig, ich werde dazu gezwungen“ auf’s T-Shirt gedruckt
    Auf der Demo in Stuttgart MSN berichtete und auch zeit.de

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