Zusatzrenten für ARD- und ZDF-Mitarbeiter

Veröffentlicht am: 24. Oktober 2014

22.000 beziehen Sonderrente

Die Gemeinde der Sender-Senioren, die hohe Betriebsrenten genießen, ist fast 22.000 Köpfe stark. Noch heute fallen viele Mitarbeiter unter die alteingesessene Rentenklausel, beim ZDF sind es 33 %, bei der ARD 60 % und beim anachronistischen Deutschlandradio, dessen Marktanteil im Internetzeitalter verschwindend gering ist, werden 80 % der Mitarbeiter mit üppigen Rentenprivilegien ausgestattet. Irre: Das Spartenradio (krampfhaft politisch-korrekt ausgerichtet) liegt unter der Wahrnehmungsgrenze, der Breite der Bevölkerung ist es völlig unbekannt. Jahrzehntelang hat man es sich in den Elfenbeintürmen der Sender finanziell bequem eingerichtet. Kein Wunder: Jedes Jahr flossen über 7 Milliarden Euro den Sendern zu, so sicher wie Winter auf Sommer folgt. Eine öffentlich-rechtliche Kaste ist entstanden, über deren Renten-Privilegien die Verantwortlichen ungern laut reden.

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3 Gedanken zu „Zusatzrenten für ARD- und ZDF-Mitarbeiter“

  1. … mir wird ganz schlecht. Das ist ja schlimmer als in einer Bananenrepublik. Solange man brav seine ungebührlichen Gebühren bezahlt, lässt man einen in Ruhe. Ich bin mit 64 Frührentner und schwerbehindert. Der Hessliche Rundfunk als Geldeinsammler von Rundfunkgebühren will trotz mehrfache eerwähnter Zahlungsunfähigkeit meinerseits, (beziehe Grundsicherung) Geld von mir. Jetzt ist die Stadt an mich herangetreten und will mir mit einer Vollstreckung Angst machen. Alle Argumente meinerseits gelten jedoch am Telefon und auch schriftlich (nach erfolgtem fristgerechten Widerspruch) nichts. Die haben den Widerspruch abgelehnt. Obwohl die Stadt neben dem Sozialamt sitzt dürfen die nicht Daten austauschen, wegen dem Datenschutzgesetz. Aber von mir wollen sie den von der Stadt erstellten Berechnungsbescheid der mir zustehenden Sozialhilfe. Lustig. Einen Kontoauszug wollen die Vollstrecker auch. Ich hab sie an den Gerichtsvollzieher verwiesen der schon gar nicht mehr zu mir kommt. Die angerufene Stadtangestellte bedroht mich weiterhin mit dem Besuch der Vollstrecker. Als ich sagte daß ich niemend iohne Gerichtsbeschluss reinlasse hat sie einfach aufgelegt. Lustig. Bin mal gespannt wie weit die gehen.
    Lustig ist das nicht – kein Geld, kein TV (Fernseher ist kaputt weil 14 Jahre alt) krank, kann nicht mal meine Wohnung ohne Hilfe verlassen. Und jetzt dieses drohende Schwert über meinem Kopf. ich glaube mit dem Grundgesetz wird das so nix, ich könnte ja jetzt weterschimpfen von wegen Refugies und so weiter, ich lass es lieber, als Mensch 3. Klasse hast Du sowieso keine Chance dich zu wehren.

    1. Hallo Herr Schmidt,

      nicht aufgeben – einfach mal lesen und alles schriftlich machen ist besser.
      http://zwangsabzocke-nein.de/zahlung-unter-vorbehalt-bei-zwangsbeitreibung/
      dort dem Link unten folgen.
      Die Schreiben an den BS, den Intendanten und den Gerichtsvollzieher schicken.
      Die sollen die Verantwortung übernehmen – das mögen die nicht und so wird man
      sie in Ruhe lassen.
      Wenn sie allerdings aus Sozialhilfegründen zu befreien sind, dann rechtliche
      Hilfe suchen.

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