Grundversorgung: Was die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten daraus ableiten

Da findet der gutgläubige Bürger Informationen zur Verwendung des unglaublichen Geldberges, der durch die Zwangsabzocke dem Bürger gestohlen wird, ohne dass er eine Möglichkeit hat dieser Zwangsabzocke zu entrinnen. Es braucht sehr viel Mut und auch Überlegung, ob er es wagen kann dagegen aufzubegehren. Denn dieses Filzkonstrukt ist ungeheuer mächtig. Wer in diesem Filzkonstrukt mitarbeiten will und sei es auch nur als Komparse oder freier Mitarbeiter sollte das Aufbegehren tunlichst unterlassen. Er hätte keine Chance dort Arbeit zu finden. Auch als Mitarbeiter in einer Firma, die Aufträge von diesem Filzgeflecht zu erhalten hofft, ist ein Aufbegehren nicht förderlich, wenn er seinen Arbeitsplatz erhalten will.

Es gibt Staaten, deren Gesamthaushalt  kleiner ist als der Beitrag, der durch Zwangsabzocke dem Bundesbürger geraubt wird.

Beispiel:

Burundi: 385,7 Mio. US-Dollar 2009

Malawi: 1,3 Mrd. US-Dollar 2009

da gibt es sicher noch viel mehr.

Online-Boykott veröffentlichte am  23. Januar 2014

Unser erstes Bestreben ist es, das weitreichende Beteiligungsgeflecht der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten aufzudecken. Denn diese Wahrheit kennt der private Rundfunkbeitragszahler nicht. Ebenso wenig der Betriebsstätteninhaber, der mit Medien oder deren Lobbyisten nichts zu tun hat. Der Bäcker von nebenan zum Beispiel.

Am 22.1.2014 wurde auf www.dwdl.de External link ein Artikel veröffentlicht, der einige Aussagen von Frau Bettina Reitz zum Thema Image der ARD und ZDF beinhaltet.

Link zu Online-Boykott

 

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Zwangsabzocke NEIN